"Schluss mit Jammern, Grübeln und Grollen.
Was immer uns im Leben begegnet, ist, was es ist.
Jenseits von richtig und falsch ist der Weg stets unter deinen Füßen."

(Chikurin)

 

Unsere Praxis stellt die Verbindung zu der uns allen innewohnenden Lebenskraft wieder her.
Das Sitzen in Stille bringt den unentwegt denkenden Geist zur Ruhe und lässt klares Denken möglich erscheinen.
Das Tor zu Friede und Freude nennt es unser Schulengründer Eihei-Dogen (1200 - 1253 n. Chr.):
Vertrauen, Anstrengung, Achtsamkeit, Akzeptanz und Geduld entwickeln und stärken.

Drei Aspekte zeichnen diese Welt aus, sagt der Buddha:
Vergänglichkeit, Ungenügen und Nicht Selbst.

Nichts bleibt wie es ist.

Das eigene Ungenügen und große Erwartungen können das Leben frustrieren.

Alles ist mit allem verbunden und nichts Unabhängiges zu finden.

 

Diesen Aspekten des Lebens auf den Grund zu gehen, die damit zusammenhängenden Irrtümer zu klären und aufzuwachen zu einem Leben in Frieden ist Anspruch und Ziel.

Die Praxis führt uns in die Stille, absichtsloser Gegenwärtigkeit, dem Tor zum Wesentlichen.

Dazu gehören Mut, lebenslang eingeübte Denkgewohnheiten zu verlassen,
großes Vertrauen in die Praxis,
Ausdauer und Geduld.

Nur gemeinsam ist das möglich.

 

Jährlich halten wir intensive Praxiswochen (Sesshin) ab.

Wir praktizieren in der Traditionslinie des Phönix Wolken Ordens von Kobun-Chino Roshi und Vanja Palmers.

Unsere Praxisklöster sind das Haus der Stille Puregg in Salzburg und das Felsentor in der Schweiz.